[Warnhinweis: Kann Spuren von unbezahlter Werbung enthalten!]
Nach den vielen Handstulpen und Weihnachtsgeschenken zum Jahresende gibt es nun endlich mal wieder Socken, welche auch noch in der Familie bleiben werden.
Und eine kleine Geschichte kann ich auch noch dazu erzählen. :-)
Noch bevor ich auch nur den Bund gestrickt hatte, haben KEINER und NIEMAND wohl meinen Reihenzähler in die Finger bekommen. Dummerweise haben sie aber nicht so genau gewusst wie das Gerät wieder auf Null gestellt wird. *lach*
Die Socke ist ohne Anleitung frei aus dem Handgelenk heraus gestrickt. Und wie das nun mal so ist, gehört dann leider auch das Ribbelmonster mit dazu. Nachdem ich schon über die Ferse hinweg war erschien mit der Schaft zu kurz, weshalb ich ein ganzes Stück weit wieder aufgetrennt habe.
Zweiter Anlauf beim monatlichen Stricktreff:
Nach den ganzen Feiertagen hatten die Freundin und ich endlich mal wieder Zeit zum stricken zu zweit. Das haben wir aufgrund von vielen vielen sich überschneidenen Terminen seit Monaten nicht mehr geschafft. Dabei wurden wir sehr neugierig von gewissen adoptierten Hausgeistern beobachtet. :-)
Und............ Tadaaaaaaa:
Und das hier nenne ich liebevoll "Strickkuscheln".
Ich versuche zu stricken, und das Kind kommt dabei zum kuschen mit unter meine Decke. Besonders beliebt wenn das Kind ein wenig kränkelt. *seufz*
Die Socken sind dieses mal für den Gatten.
Dieser hat, wie ich bereits an anderer Stelle erläutert habe, sehr spezielle Füße. So daß er unterschiedlich große Socken von mir bekommt. Um den Unterschied deutlicher zu machen habe ich die Socken deshalb mal auf unterschiedlich große Sockenbretter gezogen.
Das Muster ist zwar frei genadelt, der ein oder andere wird es aber vielleicht schon wieder erkannt haben. Ich habe es bereits in die Last Minute Handwärmer und die Geburtstags Amstulpen ein gestrickt. Es besteht aus Rippen, glatt rechts gearbeiteten Zwischenrunden, sowie einigen Runden kraus rechts Gestricktem.
Bei handgefärbter Wolle hat die Maschenzahl häufig einen entscheidenden Einfluss auf die Wilderung. So ist es keine große Überraschung daß die Socken entsprechend unterschiedlich gewildert haben. Ich hatte auf einen solchen Effekt gehofft und es war sehr sehr spannend zu sehen was da so unter meinen Händen entsteht.
Auch an der Ferse sieht man die unterschiedliche Maschenzahl deutlich.
Denn es fehlen zwei ganze Rippen.
An den Füßen wird die unterschiedliche Wilderung am deutlichsten.
Den Abschluß macht eine einfache, aber ebenfalls unterschiedlich gewilderte Bandspitze.
Verstrickt habe ich dicke, flauschige sechsfach Sockenwolle aus dem Hause Odersocke.
Allerdings ist der "Baumgeist" eine ganz spezielle Wunschfärbung, welche die gute Frau Odersocke ganz hervorragend für mich umgesetzt hat. :-D
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Werte Blogleser
Dieser Blog ist mit Blogspot, einem Googleprodukt, erstellt und wird von Google gehostet.
Es gelten die Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen für Googleprodukte.
Die Kommentar Funktion steht nur registrierten Googlen Nutzern zur Verfügung. Kommentare von anonymen Nutzern werden NICHT frei gegeben!
Mit Abschicken des Kommentares erklärt ihr euch einverstanden, dass die gemachten Angaben zu Name, Email, ggf. Homepage und die Nachricht selber, durch diese Webseite gespeichert werden. Kommentare, die Direktlinks zu unbekannten, bzw. unersichtlichen Seiten oder beleidigende und diffamierende Inhalte enthalten, werden direkt gelöscht.
Weitere Informationen findet ihr in der Datenschutzerklärung.
Danke für euer Verständnis