Das Friedenslicht wird bereits seit 1986 in der Vorweihnachtszeit in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet, und als brennende Flamme in mehr als 30 Länder getragen.
Als Zeichen des Friedens, der Hoffnung, und gegen das Dunkel in uns.
Heute wurde mit der Flamme des Friedenslichts in unserer Kirchengemeinde eine Kerze am Altar entzündet. Jedes Kind, welches eine Kerze oder ein Windlicht mit brachte, konnte sich daran sein eigenes Friedenslicht entzünden und nach Hause tragen.
Der Teenager hat ein Teelicht in einem leerem, mit Papiersternen geschmückten Honigglas mit in die Messe genommen, die Flamme am Friedenslicht entzündet, und dann ganz vorsichtig heim getragen.
Seit dem leuchtet es, UNSER Friedenslicht. Und wird immer wieder neu an der alten Flamme entzündet, kurz bevor diese erlischt.
Es ist nicht wie IRGENDEIN Kerzenlicht!
Die kleine Flamme verkörpert eine Geschichte. Das zu wissen schafft eine besondere Bewusstheit und lässt uns auf das Licht Acht geben.
Es lässt uns zur Ruhe kommen, und inneren Frieden finden.
Weihnachten werden wir es auf die Festtafel stellen, haben wir vorhin beschlossen.
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